< PreviousLets stay creative, lets stay together. KOMONO Positivität und Zusammenhalt durch kreativen Communitygeist Why not make the most of our time & spend a moment together?" "We are at home and so are you. www.komono.com @komono K OMONO unterstützt Künstler*innen mit der OnlineInitiative #AMomentwith und lädt dazu ein, Artworks einzureichen, die auf einem Konzept basieren, welches in der Kernbotschaft von Positivität und subjektiv empfundener Schönheit durchzogen ist. Die bunte Vielfalt der gezeigten Artworks verbindet Elemente aus den Bereichen der Illustration, Fotografie, 3DAnimation oder Typografie. So entsteht ein positiv betonter Status Quo des Zeitgeistes, der in unsicheren Zeiten ein klares Statement für Zusammenhalt setzt. Via #AMomentwith kann man somit als User*in von Zuhause aus neue Künstler*innen und deren Projekte entdecken und als Artist selbst gesehen werden und in Konnotation bleiben. Alle Werke, die von KOMONO bislang ein Feature erhalten haben, findet man entweder direkt via @komono in der InstagramApp oder unter dem Hashtag #AMomentWith. Let's get inspired – das Team der Augenoptik & Hörakustik wünscht allen Leser*innen viel Spaß beim Entdecken! Lara Gessner aus Berlin hat von Zuhause aus eine Skulptur kreiiert und spielt dabei gekonnt mit Schaufenstercharakter und der ultra-sleeken Ästhetik der modernen Skaterszene. @laragess__ Elda Broglio aus Buenos Aires begeistert mit Illustrationen, die an gezielten Stellen animiert sind und schreibt „stay home, stay safe“. @eldabroglio Augenoptik 20 Hörakustik Bilder: Lara Gessner, Elda Broglio Healthcare & Awareness MPG Healthcare Cooper Vision Gesundheit im Fokus Statement zu COVID-19 und Kontaktlinsentragen Augenoptik 21 Hörakustik Bilder: Lara Gessner, Elda Broglio Bilder: Michael Pachleitner Group Healthcare & Awareness U nter der Marke MPG Healthcare bietet die Michael Pachleitner Group nun auch Schutzausrüstung für Unternehmen aller Art auf der ganzen Welt an. Das #staysafe Sortiment besteht aus: Schutzmasken: Zum Angebot gehören die MundNasen Maske und die zertifizierte Variante KN95 mit integriertem Mikro filter, welche der FFP2Klasse entspricht und noch wirksameren Schutz vor Aerosolen bietet. Beide bestehen aus mehrfach hautfreundlichen Vliesstoffschichten. Die KN95 Maske ist CPA zertifiziert (PSAKategorie Ill) und erfüllt die hohen Anforderungen der europäischen Norm. Schutzbrillen: Derzeit befinden sich vier verschiedene Modelle im Programm von MPG Healthcare. Diese sind konform mit der EU Norm EN166:2001 über persönlichen Augenschutz. Schutzvisieren: Hier werden drei Modelle angeboten. Die Gesichts visiere bilden eine undurchdringliche Barriere und schützen vor Tröpfcheninfektion bei Husten und Niesen. Durch wenig Gewicht sind die Schutzvisiere angenehm zu tragen. C ooperVision hat die aktuellen Auswirkungen rund um den Ausbruch des neuartigen Coronavirus (COVID19) sorgfältig beobachtet. Die Sicherheit der Mitarbeiter und Kunden (sowohl Kontaktlinsenträger als auch Kontaktlinsenspezialisten), Partner und der Gemeinschaft hat für CooperVision oberste Priorität. Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass ein erhöhtes Risiko einer Infektion oder einer Ansteckung mit dem Coronavirus durch das Tragen von Kontaktlinsen besteht. In der renommierten Fachzeitschrift „Contact Lens & Anterior Eye“ wurde kürzlich ein Artikel über das sichere Tragen von Kontakt linsen veröffentlicht. Dieser Artikel wurde von einigen der weltweit angesehensten Experten auf unserem Gebiet verfasst und kann über Scannen des QR-Codes( links) gelesen werden. www.michaelpachleitnergroup.com/leistungen/healthcare www.coopervision.de Das Modell „MPG-HC-3“ ist eine kratzfeste Schutzbrille aus Polycarbonat, die vor UV-A/UV-B Strahlung schützt und über Linsen mit Blaulichtfilter verfügt. Ideal für das Tragen über optischen Brillen. Sie bietet Schutz vor Spritzern und Beschlag. Das integrierte Nasenteil sorgt für einen sicheren Halt.KommR Joseph Gaertner LIM Tirol (o.), OPTICON Geschäftsführer Martin Decker Augenoptik 22 Hörakustik Interview OPTICON 20 Jahre Eigenständigkeit „powered by OPTICON“ K omm. Rat Joseph Gaertner hatte schon im Jahr 1978 die Vision einer zukunftsorientierten und innovativen Vereinigung von Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Augen und Kontaktlinsenoptik als auch in der Hörakustik. Die Entwicklung dieses Konzepts dauert 10 Jahre und wurde schließlich im Jahr 1988 mit weiteren 20 Kollegen in die Tat umgesetzt. Ziel war immer, dass die Inhaber und der Mensch als Person im Vordergrund stehen und die Gruppe im Hinter grund als Dienstleister agiert. Ein ausschlaggebender Punkt für die Gründung der OPTICON war, neben der Generierung wirtschaftlicher Kennzahlen zwecks Betriebsvergleichen und Optimierung betriebsinterner Strukturen, den Lieferanten eine Firma als Verrech nungsadresse mit Zahlungssicherheit zu bieten. Da zu Beginn bis ins Jahr 2000 jedes Mitglied auch Gesellschafter war, welches sich als sehr starres Die OPTICON durchlief turbulente Zeiten in den vergangenen Jahren und geht dadurch noch gestärkter, fokussierter und deutlich erwachsener und seriöser hervor. Ein Zugewinn, der nicht nur optisch sondern auch personell spürbar ist. Zeit, ein Gespräch über 20 Jahre OPTICON mit Gesellschafter KommR LIM Joseph Gaertner und OPTICON Geschäftsführer Martin Decker zu führen. System herausstellte, entschloss man sich nach 12 Jahren die OPTICON GmbH neu zu gründen. Dadurch reduzierte sich der Vorstand auf 14 Gesellschafter. Seither hat sich viel getan, einige Gründungsmitglieder sind in den Ruhestand getreten und haben deren Sitz ihren Kindern übergeben oder an die verbleibenden Gesellschafter übertragen, somit gibt es Stand 2020 noch 6 Gesellschafter. Paradigmenwechsel Im Jahr 2017 stand ein Paradigmenwechsel zu den überholten Dachmarken „Augen auf“ und „das neue Hören“ bei der OPTICON an. Nach dem Paukenschlag im Herbst 2017 in der Geschäftsführung holten die Gesellschafter Martin Decker von einem namhaften Glashersteller als Geschäftsführer zur OPTICON. Ausschlaggebend für die Anstellung von Martin Decker war insbesondere seine jahrelange Erfahrung am internationalen Markt, sein Wesen und seine Offenheit hinsichtlich der Vorantreibung der Digitalisierung. Die Branche der Augenoptik und der Hörakustik unterlag in den letzten 30 Jahren einer ganz massiven Dynamik. Früher wurde der Beruf des Optikers viel handwerklicher wahrgenommen, z. B. unterschiedliche Arbeitsmäntel (weiß für die Chefität, blau oder grau für Lehrlinge). Dann kam die Mode, und eine Brille war plötzlich nicht mehr nur ein klobiger Sehbehelf, sondern konnte auch stylish sein, Christian Dior beispielsweise war das erste ModeMarkenLabel, welches eine Brille Aus jungen Visionären wurde im Laufe der Jahre die OPTICON. Augenoptik 23 Hörakustik Bilder: COMO Interview am Markt brachte. Und schon war der Optiker plötzlich auch Modeberater. Zurück in die Neuzeit Die digitalen Anforderungen und Schnelllebigkeit for dern von jedem Kunden, Mitarbeiter und Unternehmer noch viel mehr ein. Best case: Online Werbung sehen, zum Optiker gehen und dort beraten lassen und kau fen. Worst case: beim Optiker beraten lassen, online im Ausland kaufen. Dabei kann jeder Optiker selbst entscheiden, welche Marken er gerne anbieten möch te, sprich er ist nicht an die „Vorgabe einer Gruppe“ gebunden und kann sich nach seinem persönlichen Geschmack oder regionalen Kauftrends richten. Es macht die Geschäftsführung besonders stolz, hier dem Partnerbetrieb so viel Freiraum wie möglich bieten zu können. Dem Zeitgeist gefolgt Wie Herr KommR Gaertner, so sieht auch Herr Decker, als erfahrener Manager und jetziger Geschäftsführer der OPTICON, einen massiven Wandel der Zeiten. So hat sich die OPTICON weiterentwickelt von der reinen Einkaufsgruppe und hat die Säulen des Unternehmens um Faktura, Marketing, Schulungen und Ausbildungen erweitert. Die Akademie, welche jetzt auch Hörakustiker und Augenoptiker ausbildet, schließt Ende des Jahres mit dem ersten Turnus ab. Das Lernen in der Klasse ist auf 6–10 Personen limitiert und hat mehr Workshop Charakter als Schule, somit soll eine individuelle und intensivere Betreuung praxisbezogen gewährt werden, welche mit der Betreuung der Auszubildenden im jeweiligen Geschäft durch den Leiter der Akademie abgerundet wird. Somit gibt es keine bösen Überraschungen im nächsten Modul. „Gemeinsam einzigartig bleiben“ ... so lautet das Motto der OPTICON. Nach diesem Slogan entschied man, sich von allen Altlasten zu trennen und die OPTICON im Bereich des Marketings in die Neuzeit zu tragen. Dazu gehören zwei Mal im Jahr Akustik und OptikMagazine, die sich bewusst vom klassischen PreiskampfBlatt wie bisher unter scheiden und Story Telling machen. Also Geschichten rund um die Produkte. Der Preiskampf ist nicht unser Credo. Wir möchten unseren Partnern durch diese gezielten Marketingmaßnahmen Kundenbindung erleichtern und optimieren. Usability first! Der Kunde soll sich wohl fühlen, sich in der Bilderwelt angesprochen fühlen und der Meinung sein, „Hier bin ich richtig, dieser Optiker oder Akustiker versteht mich“. Und da sind unsere Marketingmaßnahmen, egal ob Heft, Social Media Postings, PRInserate oder jetzt ganz neu die App DiKu, schon eine ganz andere Welt für den „eigen ständigen“ Optiker im Ort. Die DiKu ist eine EndbenutzerApp für Kunden, auch für nichtOPTICONKunden. Was kann die App? Grundsätzlich perfekt DSGVOkonform, speichert sie alle Daten rund um das eigene Auge und meldet sich in Zukunft automatisch, wenn beispielsweise Kontakt linsen nachzubestellen sind, ganz gemütlich auch mit AboFunktion. Weiters speichert sie den Brillenpass, den Kontakt meines Optikers inkl. Terminvereinbarung bzw. zeigt auch wo der nächste Optiker ist, falls im Urlaub mal ein Missgeschick passiert, bietet News und Infos, sammelt Bonuspunkte und digitalisiert im vollen Umfang das after sales service, sprich die Betreuung nach dem Kauf. Einfach österreichisch. 2019 entstand das Kontaktlinsen private Label, welches auch sehr klassisch österreichisch getauft wurde und Namen wie Wolfgang, Elisabeth, Maria Die Zeit ist das Maß der Dinge. Und die geben wir unseren Partnern. Augenoptik 24 Hörakustik Interview oder Leopold trägt. Erhältlich als Premium und Basic Produkt. Analog dazu natürlich Pflegemittel. Theresia und Rudolf. Einfach österreichisch. Suchmaschinenwerbung im Fokus Als Krönung wird bei der Herbsttagung am 10./11. Oktober in St. Wolfgang ein Werbekanal vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf SEO, also der „Suchmaschinen werbung“, und jedem Partnerbetrieb wird auch eine Terminvereinbarung online ermöglicht. Da die Vorinformierung online unabhängig des Alters laut Studien mindestens 80 % beträgt, ist eine Ver knüpfung von online Informieren und offline Kaufen für die Zukunft unerlässlich. Diese Plattform wird Lieferanten, Optiker und Akustiker in einer noch nicht vorhandenen Qualität verbinden. Wer noch keine Website hat, kann diese als OPTICON Mitglied auch von der OPTICON erstellen lassen. So turbulent das Jahr dank Corona auch war, OPTICON schmiedet schon Pläne sich bis 2025 noch breiter aufzustellen und um weitere Gesundheitsberufe zu ergänzen. Vorerst befindet sich dies noch in der Evaluierungsphase. Die Mitgliederzahl soll und kann gerne noch weiter wachsen, wobei größte Rücksicht auf treue Mitglieder genommen wird. Aufgrund der Größe und Struktur ist die OPTICON eine gute finanzi elle Stütze für seine Mitglieder, was gerade jetzt sehr hilfreich war. Gemeinschaft im Vordergrund Als Fazit nennt Herr Decker ein positives Feedback eines Mitgliedes, welches ihn darauf stolz hinwies, dass durch das große Angebot die klassische „Ein kaufsgemeinschaft“ eigentlich nicht mehr aktuell ist, aber umso mehr die „Gemeinschaft“ im Vordergrund steht. Das ist genau das, wo Martin Decker und KommR Josef Gaertner die OPTICON auch in den nächsten 20 Jahren sehen. www.opticon.co.at @opticon_at Die Verknüpfung von online Informieren und offline Kaufen ist für die Zukunft unerlässlich. Augenoptik 25 Hörakustik Bilder: COMO Interview Außergewöhnlich komfortabel. Unvergleichbar leicht. Augenoptik 26 Hörakustik Frames & Shades bekannte Leichtigkeit aller Silhouette Fassungen. Das schraubenlose Scharnier verschmilzt in einem fließenden Übergang mit dem Bügel aus Hightech Titan und robustem SPX ® +. Ihr dezentes Auftreten unterstreicht das zeitlose Design der Shapes, das durch einen schlichten und zarten Rahmen gekennzeichnet ist. Drei Modelle verfügen über anpassbare Nasenstege sowie ein weiteres über integrierte Nasenpads. 14 Farben – von vibrierendend bis zu gedeckt Die vier UnisexModelle sind in einer großen Auswahl an modernen und klassischen Farbnuancen erhältlich. Die Akzente reichen von vibrierenden Tönen in Caramel Brick, Cassis Sundown, Indigo bis hin zu gedeckteren Varianten in Champagne Jungle, Vintage Havanna und Soft Grey. Bei insgesamt 14 tollen Farben bleiben keine Wünsche offen. Alle Modelle lassen sich im haus eigenen Lens Lab mithilfe von Silhouette Vision Sensation ® maßgeschneidert auf die Fassung verglasen. Lite Spirit Klassische Shapes neu interpretiert Der österreichische Premiumbrillenhersteller Silhouette holt mit seiner Lite Spirit Kollektion die Helden einer Ära zurück und verleiht ihnen einen modernen und zeitlosen Chic. Die vier Unisex- Modelle vereinen großartige Formen der 90er Jahre mit angesagten Einflüssen der Jetztzeit. D ie Gläser im RetroLook sind in zwei runden und zwei kantigen Formen für Sie und Ihn erhältlich und versprühen mit ihren kleinen und feinen Shapes einen klassischen Charme. Die optischen Brillen avancieren in SilhouetteManier zu einem immerwährenden Begleiter mit ganz besonders viel Liebe zum Detail. Für einen einzigarten Tragekomfort und eine einfache Handhabung sorgen die individuell anpassbaren und kürzbaren Bügel der Lite Spirit Kollektion sowie die www.silhouette.com @silhouetteeyewear Augenoptik 27 Hörakustik Frames & Shades Bilder: SilhouetteMit einer Hommage an den endlosen Sommer der französischen Riviera der 60er Jahre präsentiert neubau eyewear die neue Special Edition „Côte du Soleil“. Die diesjährige Kollektion des österreichischen Brillenlabels feiert das Gefühl einer Epoche und die Natur Südfrankreichs mit einer Premiere: alle drei Modelle werden aus der Materialneuheit natural3D, einem 100 Prozent bio-basierten Material, im 3D-Drucker hergestellt. Eine Reise zur französischen Riviera der 60er Die französische Riviera der 60er Jahre beschreibt einen Ort, der einer gesamten Generation mit wertschätzender Nostalgie in Erinnerung geblieben ist. Die Zeit, in der sich Südfrankreich zu einem Treffpunkt wegweisender Entwicklungen in Kunst, Design und Film entfaltete, gilt auch heute noch als Schauplatz für sinnliche Lässigkeit und einem undefinierbaren Gefühl von Freiheit. Charakterisiert durch seine neuartige Ästhetik war die Côte d’Azur eine Art Zufluchtsort für Ikonen wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein, die durch ihre Kunst die Zeit des Aufbruchs und Ausprobierens einläuteten. Es war diese mutige, freie, nonchalante Szenerie, die Jacques Deray für den idealen Ort seines Kultfilms „La Piscine“ auswählte und somit die Stimmung einer Ära einfing. Davon inspiriert, spannt neubau eyewear mit der „Côte du Soleil“ Kollektion einen thematischen Bogen zu dem endlosen Sommergefühl von damals. Die Special Edition drückt dabei aus, was für die Blütezeit der französischen Riviera so bezeichnend war – das Gefühl von Freiheit, die Neuentdeckung des eigenen Mutes und die stetige Verbindung zur Natur. Die „Côte du Soleil“ Kollektion erweckt eine vergessene Romantik von heißen Sommertagen Special Edition Eine nachhaltige Hommage an den endlosen Sommer Augenoptik 28 Hörakustik Frames & Shades Charaktere der Protagonisten, sondern auch die rustikale, naturverbundene Seite der Côte d’Azur. Nachhaltiges Vintage-Design aus dem 3D-Drucker Inspiriert vom visionären Charakter und der allgegen wärtigen Naturverbundenheit einer Epoche feiert neubau eyewear mit dieser Special Edition die Rück besinnung auf gänzlich natürliche Materialien. Durch Einsatz modernster 3DTechnologie und dem Material natural3D präsentiert das nachhaltige Label die „Côte du Soleil“ als erste komplett biobasierte Brillenkollek tion. Dabei spielt das aus der Rizinusbohne gewon nene Material, gepaart mit einer umweltschonenden Produktionsmethode und dem richtungsweisenden Design die Hauptrolle in der Special Edition. Alle drei Modelle zeichnen sich nicht nur durch ihre nachhaltige Herstellung, sondern auch durch die besondere Flexibilität, Leichtigkeit und eine langlebige Farb intensität aus. Für den für neubau eyewear charakteristischen Tragekomfort sorgt eine formbare Titaniumnadel, die in den Bügel der Modelle integriert wurde. Auf diese Weise ist durch „Côte du Soleil“ eine Kollektion entstanden, bei der nicht nur das Gefühl einer Epoche, sondern auch die Natur den Rahmen vorgibt. Alle drei Modelle der Special Edition präsen tieren sich in zwei verschiedenen Farben und sind im High End Segment von neubau eyewear angesiedelt. www.neubau-eyewear.com @neubaueyewear Südfrankreichs und überträgt seine Ästhetik unter Verwendung von natürlichen Materialien mithilfe modernster Technik in drei Sonnenbrillen Modelle. Der Pool als zentrales Symbol der Formgebung Mit der Special Edition stellt neubau eyewear die Entwicklung einer eigenständigen visuellen Ausdrucksform angelehnt an die 60er Jahre in den Mittelpunkt. Das österreichische Brillen label, das gekonnt Design und Nachhaltigkeit kombiniert, zieht mit der Special Edition Parallelen zur Design sprache des Kultklassikers von Jacques Deray und orientiert sich dabei nicht nur an den Schlüsselfiguren, sondern auch am Sinnbild des Films – den Swimming Pool. So präsentieren sich die drei Styles der „Côte du Soleil“ als zeitgenös sische Klassiker mit VintageCharakter. Wie der Poolrand um das glitzernde Wasser spannt sich das Band um das Glas der drei Modelle ROMY, ALAIN und MAURICE, die sich in jeweils zwei Farbvarianten präsentieren. Die Kollektion, bestehend aus einem female Style (ROMY), einem male (ALAIN) und einem unisex Modell (MAURICE) feiert dabei nicht nur die Augenoptik 29 Hörakustik Bilder: neubau eyewear Frames & Shades Next >