< PreviousRund 50 Gäste aus dem In- und Ausland begrüßte Ing. Thomas Aigner, VHÖ-Präsident, zum 50. Jubiläum des Verbands. Dabei stellte er zusätzlich zu den zahlreichen Aktivitäten des VHÖ insbesondere das „Networking“ unter den Mitgliedern in den Fokus. Dazu gehört sicherlich auch das Fortbildungsseminar, das am 16. November 2018 in Wien unter dem Motto „Rückblick und Ausblick“ stattfand. Am Abend wurde das Jubiläum auch mit einer glänzenden Festveranstaltung im Wiener „Haus der Musik“ gefeiert. Zum 50. Jubiläum des Verbands der Hörakustiker Österreichs (VHÖ) Ein Rückblick und ein Ausblick: Das aufmerksame Publikum bei den Vorträgen D urch das Programm des Fortbildungs seminars führte Fritz Zajicek (VHÖ-Kassier, Generalsekre- tär der European Association of Hearing Aid Profes- sionals, A.E.A. und zusammen mit Aigner haupt- sächlicher Organisator der Jubiläumsveranstaltung). Auf der Tagesordnung standen Themen wie „Die Entwicklung der Otoplastik“ (Referent: Dr. Ulrich Voogt, Lübeck), „Otoplastiken modellieren heute mit einer Live- Demo“ (Referent: Peter Salat, GN Hearing Wien), „Präskriptive Anpassformeln – einst, heute, und in Zukunft?“ (Referent: Professor Steffen Kreikemeier, Hochschule Aalen) „Das deutsche Hörakustiker-Berufsbild und die Änderungen durch die Ausbildungsverordnung 2016“ (Referent: Marcus Nissen, Akademie für Hörakustik Lübeck) „Österreichische Ausbildungsstätten präsentieren sich: OHI GmbH Optometrie & Hörakustik Wien, Tiroler Fachberufsschule für Fotografie, Optik und Hörakustik, Hall in Tirol und WIFI Tirol, Innsbruck“ Bemerkenswert war zu den Vorträgen, dass alle Referenten ihre Fachvorträge gezielt auf das Motto ein „Rückblick und Ausblick“ ausrichteten. So skiz- zierte zum Beispiel Ulrich Voogt die Entwicklungen bei den Materialien der Otoplastiken in den zurück- liegenden 50 Jahren, angefangen im Jahr 1945 mit Acryl (Monomer/Polymer) bis hin zu Silikon und mittels im 3D-Druck hergestellter Otoplastiken im Jahr 2018. Sein Fazit lief darauf hin, dass nicht nur Hörakustiker, sondern auch die Otoplastik-Labor- techniker immer weiter ausgebildet werden sollten. Peter Salat zeigte die Möglichkeiten auf, wie Otoplastiken heutzutage mittels Software für die digitale Fertigung im 3D-Druck modelliert werden können. Steffen Kreikemeier skizzierte mit einem sehr gut strukturierten Vortrag die Präkskription zu einem First Fit und einer Klangoptimierung mittels Apps, die den Vorteil haben, dass der Kunde ein- gebunden werden kann, da immer mehr Personen mit Hearables über das Smartphone vertraut wer- den. Sein Fazit: „Der Schlüssel zum Erfolg ist eine Kombination aus guter Technik und besonders der Kompetenz des Akustikers.“ Augenoptik 10 Hörakustik Hörakustik Fokus auf Kompetenz und Weiterbildung Diese Einstellung zeigte sich auch in den folgenden Vorträgen hinsichtlich der Kompetenz von Hör- akustikern und ihrer Ausbildung. Bei der Fortbil- dungsveranstaltung erläuterte Marcus Nissen von der Akademie für Hörakustik in Lübeck die neuen Strukturen bei der deutschen Ausbildung von Hör- akustikern seit 2016 bei der Gesellen- und Meister- prüfung. Dabei gibt es viele neue Prüfungsbereiche, z. B. hinsichtlich der audiologischen Kenndaten von Patienten, der dreidimensionalen Abbildung des äußeren Ohres und der Otoplastiken, der Hörsys- temanpassung und Kundenberatung, den Service- maßnahmen und der Wirtschafts- und Sozialkunde. Im Fazit also mehr Praxis als Theorie. Im Anschluss zu seinem Vortrag stellten die drei österreichischen Ausbildungsstätten, erstmals gemeinsam, ihre Strategien, Konzepte und Ange- bote zur Aus- und Weiterbildung von Hörakustikern vor. So Christoph Kappeller und Ing. Markus Rainer von der Tiroler Fachberufsschule für Fotografie, Optik und Hörakustik in Hall, Tirol, Harald Beylus, MSc und Walter Gutstein, PHD von der OHI GmbH Optometrie & Hörakustik Initiative in Wien sowie Arne Israel vom WIFI in Innsbruck. Ein stimmungsvoller, glänzender Festabend Zum Ausklang der Tagung und anlässlich des Jubi- läums waren die Teilnehmer des Fortbildungsse- minars und andere Gäste in das „Haus der Musik“ eingeladen. Zunächst gab es hierbei eine Führung durch das „Klangmuseum“ mit vielen besonderen akustischen Wahrnehmungen. Und danach im überdachten Innenhof des Hauses der Musik einen sehr stimmungsvollen, sehr langen Festabend, rundum hervorragend organisiert. Zu den Teilneh- mern gehörten auch Gäste aus Deutschland und der Schweiz, darunter Beate Gromke, Präsidentin der Europäischen Union der Hörakustiker (EUHA), Patrizia Lawall, Geschäftsführerin der EUHA, und Iris Rademacher, EUHA Präsidiumsmitglied, Vizeprä- sident Hans-Jürgen Bührer als Vertreter der deut- schen Bundesinnung der Hörakustiker „biha“ sowie Gerhard Niklaus, Präsident der „Akustika“ in der Schweiz, zuständig für die Aus- und Weiterbildung. Das VHÖ-Frühjahrssemiar 2019 ist für den 17. Mai 2019 in Salzburg geplant. Patricia Lawall bei einer Führung durch das Klangmuseum Gut strukturierte Vorträge, gefolgt von interessanten Modulen. Die Geburtstagstorte vor dem Anschnitt Wie immer mit vollem Körpereinsatz dabei: Ulrich Voogdt bei seinem Vortrag Nähere Informationen & Fotos www.vhoe.at Augenoptik 11 Hörakustik Bilder: Carmen Freihaut Hörakustik Besonderes Engagement verdient gefördert zu werden. Diese Überzeugung ist der Antrieb, dass die augen optische Industrie Lehrgangs- teilnehmer und Lehrgangsteilnehmerinnen des am 21. Jänner 2019 startenden, berufs- begleitenden OHI Vor bereitungslehrgangs zur Meisterprüfung Augenoptik gezielt finanziell fördert. A lle OHI Lehrgangsteilnehmer und Lehr- gangsteilnehmerinnen verfassen im Rahmen des Vorbereitungslehrgangs zur Meisterprüfung Augenoptiker und Befähigungsprüfung Kontakt- linsenoptiker eine Projektarbeit. Hinsichtlich des korrekten Aufbaus dieser Arbeit und dem korrekten Zitieren wird ein eigenes Seminar im Rahmen der Aus bildung abgehalten. Interessierte Lehrgangsteilnehmer und Lehrgangs- teilnehmerinnen können ihre Idee für die Projektar- beit auch an einen der Industriesponsoren übermit- teln. Der Industriesponsor prüft und entscheidet, ob das vorgeschlagene Projektarbeitsthema aus seiner Sicht förderungswürdig ist. Bei Annahme durch den Sponsor wird vom Lehrgangsteilnehmer bzw. der Lehrgangsteilnehmerin im Gegenzug für die Förderung auf Basis des Themas eine Projektarbeit verfasst, die der Industriesponsor verwerten kann. Andrea Klinger, Vertriebsleiterin für Österreich in der Austrian Optic Technologies GmbH: „Flexibilität, Innovation, Kunde n- orientierung und Individualität zeichnen die Austrian Optic Technologies aus. Das MPO® Produktportfolio wird in Österreich entwickelt und in Deutschland produziert. Wir freuen uns, mit dem Sponsoring nicht nur zukünftige Au- genoptikmeister und Augenoptikmeisterinnen finanziell zu unterstützen, sondern auch durch den Austausch mit Mitarbeitern unserer Ent- wicklungsabteilung eine Plattform für innovative Ideen bieten zu können.“ Industrie fördert Höherqualifikation von Augenoptiker & Augenoptikerinnen Ronald Mayrhofer, MBA, Commercial Director der Essilor Austria GmbH: „Ver änderung ist das einzig Stabile im Leben. So braucht es für die erfolgreiche Zukunft der Augenoptik exzellent ausgebildete, engagierte Entrepreneure. Also jene zukünftigen Meister und Mei- sterinnen, die in einem spannenden und zugleich zukunftssicheren Markt in ihre Ausbildung investieren. Innovation ist in der Unter- nehmens-DNA von ESSILOR zentraler Ausgangspunkt unseres Handelns. Von daher freuen wir uns auf angehende Meister und Meisterinnen die zu Produkt- und Lebensbereichen in der modernen Augenoptik mit ihrem Beitrag im Rahmen ihrer Projektarbeit ein Stück Forschungsgeschichte schreiben wollen. Jene Interessierten unterstützt die ESSILOR Austria GmbH deshalb mit einem attrak- tiven Stipendium.“ Augenoptik benötigt exzellent ausgebildete, en- gagierte Entrepreneure Plattform für innovative Ideen Augenoptik 12 Hörakustik Bilder: Austrian Optic Technologies GmbH, Essilor Austria GmbH, Hoya Lens Österreich, Silhouette International Schmied AG Aus- & Fortbildung Jede Sponsoringvereinbarung wird direkt zwischen dem Industriesponsor und dem gesponserten OHI Lehrgangsteilnehmer abgeschlossen und ist zumeist mit 2.400 Euro dotiert. Durch diese Maßnahme wird die Höherqualifikation von Augenoptiker und Augenoptikerinnen an sich gefördert, da sich die Kosten für den Lehrgang im Fall eines Sponsorings um mehr als 10% reduzie- ren. Die augenoptische Industrie unterstützt den Weg zur Augenoptikermeisterprüfung aus unter- schiedlichen Aspekten. Wir haben vier der Spon- soren gebeten uns ihre Sichtweise hinsichtlich einer Höherqualifizierung zum Augenoptikermeister bzw. zur Augenoptikermeisterin mitzuteilen. Ing. Christian Zsidek, Country Manager, Hoya Lens Österreich: „Für die Firma HOYA ist es wichtig, dass wir sehr gut ausgebildete Augenoptiker und Augenoptikerinnen an der vordersten Front haben. Brillengläser werden technisch immer ausgereifter und besser. Aus diesem Grund ist es uns seitens der Firma HOYA sehr wichtig den Wissens- transfer zu unterstützen.“ Mag. Johann Pürmayr, General Manager Austria der Silhouette International Schmied AG: „Die augenoptische Branche in Öster- reich ist stark geprägt von unabhängigen und inhabergeführten, mittelständischen Unternehmen. Und das ist gut so – vor allem für den Endkonsumenten, dem beste Beratung, gutes Sehen und Maßnahmen zur Erhaltung desselben wichtig sind. Daher macht es Sinn, diese Struktur möglichst zu erhalten. Die wich- tigste Voraussetzung dafür ist tüchtiger Nachwuchs. Dabei ist die Meisterausbildung der mit Abstand wichtigste Qualifikationsweg für die Berechtigung zum Führen eines augenoptischen Fachge- schäftes. Wir begrüßen es sehr, dass es auch in Wien mit dem OHI einen Vorbereitungslehrgang zur Meisterprüfung Augenoptik auf höchstem Niveau gibt.“ Gut ausgebildete Augenoptiker und Augenoptikerinnen Meisterausbildung ist der mit Abstand wichtigste Qualifikationsweg Infos zum Augenoptiker Meisterlehrgang am 21. Jänner 2019 Jeder Lehrgangsteilnehmer bzw. Lehrgangsteilnehmerin kann nur einen Antrag an einen Industriesponsor stellen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Sponsoring und keine Rechtsverpflichtung des Industriesponsors. Umfassende Infos zum Industriesponsoring finden interessierte Augen- optiker und Augenoptikerinnen auf www.ohi.at/sponsoring. Um eine bessere Finanzierbarkeit der Lehrgangskosten zu gewährleisten werden – neben der Anzahlung von 2.700 Euro – die restlichen Kosten in fünf Teilbeträgen über 2,5 Jahre zu jeweils 3.780 Euro verrechnet. Im Fall einer Förderung seitens der Industrie reduzieren sich diese Kosten nochmals um etwa 2.400 Euro. Alle Preise wurden inklusive Umsatzsteuer angegeben. Infos & Anmeldung www.ohi.at/aomp Augenoptik 13 Hörakustik lder: Austrian Optic Technologies GmbH, Essilor Austria GmbH, Hoya Lens Österreich, Silhouette International Schmied AG Aus- & Fortbildung E s ist fünf vor zwölf. Wir Augenoptiker / Op- tometristen müssen einsehen, dass wir im Bereich des Online und Social-Media-Marketings ein wenig Nachholbedarf haben. Ob Instagram, Facebook oder Google - gerade als kleine und mit- telständische Unternehmen bietet sich hier für uns eine irrsinnige Bandbreite an Möglichkeiten, den Kunden nicht nur Botschaften zu senden, sondern auch mit ihnen in Dialog zu treten. Dadurch kann vor allem der Kontakt zu bestehenden Kunden aufrechterhalten und intensiviert werden. Gerade wegen des zunehmenden Drucks und des fast grenzenlosen Marketingbudgets der unper- sönlichen internationalen Giganten, können wir uns in unserem lokalen Raum durch die an sich kostenfreien Möglichkeiten greifbar und mit unver- gleichlich persönlichem Charakter präsentieren. Authentisches Storytelling ist das (Marketing)- Gebot der Stunde. Die WKW Gesundheitsberufe der Augenoptiker/ Optometristen lud am 22. Oktober die Mitglieder zum Wokshop „Der stationäre Handel im digitalen Wandel“. Vortragende aus führenden Online- und Social-Media-Marketing-Agenturen gaben Einblicke in die sozialen Medien sowie Digital Marketing und erklärten, weshalb dieses Thema für kleine und mittelständische Unternehmen besonders relevant ist. Der stationäre Handel im digitalen Wandel Online Marketing-Workshop Die WKW der Augenoptiker/ Optometristen hat da- her am 22. Oktober die Mitglieder zum Workshop „Der stationäre Handel im digitalen Wandel“ ein- geladen. Erstklassige Vortragende aus führenden Online- und Social-Media-Marketing-Agenturen Österreichs haben einen umfassenden Einblick in den Status Quo in Punkto Digital und speziell Content Marketing sowie Social Media gegeben. Der Workshop war der Auftakt für weitere Veran- staltungen zum Thema Online Marketing. Social Media – Ein Überblick Werbung und bezahlte Beiträge auf Facebook sowie Instagram standen im Mittelpunkt der ersten Einheit. George Nimeh, Digitalpionier der ersten Stunde und Gründer der Content-Marketing- Agentur NIMEH & Partners, machte eingangs klar: Das Konsumverhalten der Menschen hat sich dra- Augenoptik 14 Hörakustik Bilder: Erwin Stella Digitale Welt stisch verändert. Soziale Netzwerke haben die Art, wie Unternehmen mit Kunden - und vor allem auch Kunden mit Unternehmen - kommunizieren, revolutioniert. Aus einseitiger Kommunikation wird Dialog. Der Wettbewerb um die Aufmerksam- keit der Anspruchsgruppen ist hoch. Es braucht relevante, herausstechende Inhalte um zu Kunden durchzudringen. Das Wichtigste zu wissen ist, dass auf Facebook und auch Instagram jeder Kunde zum Multipli- kator wird und dadurch Einzelmeinungen immer relevanter werden. Auch die Verantwortung, auf negative Rezensionen im Internet zu antworten, hat ein Unternehmer zu tragen. Anschließend wurde die Relevanz von Bezirks- oder Grätzelgruppen sowie Gruppen mit speziellen Interessen (wie zum Beispiel Gruppen für Mütter) als Adressaten behandelt. Abgeschlossen wurde die Facebook- Thematik mit einem Überblick zum Thema „Algo- rithmus“. Der Edge Rank (Facebooks Algorithmus) berechnet die Relevanz von Beiträgen auf Social- Media-Plattformen und zeigt dem User nur Beiträ- ge hoher Relevanz an. Weiters wurde diskutiert, welche Posting- und Werbeformate es auf diesen Plattformen gibt und an welchen Erfolgsbeispielen man sich orientieren kann. Instagram: Kommunikation in Bildern Instagram gilt als das am schnellsten wachsende Soziale Netzwerk. Noch interessanter ist jedoch, dass es im direkten Vergleich zu Facebook und Twitter auch mit Abstand das interaktionsreichste ist. Diese beiden Faktoren machen den Foto-Sha- ring-Dienst zu einem nicht mehr wegzudenkenden Channel in einem crossmedialen Marketing-Mix. Instagram spricht längst nicht mehr nur Jugendli- che an. Die Zusammensetzung der Nutzer gleich sich immer weiter der Bevölkerungsstruktur an. Insgesamt sprechen wir hier von mittlerweile zwei Millionen Accounts in Österreich und 800 Millionen weltweit. Weiters sind bereits 25 Millionen kommer- zielle Accounts aktiv. Wichtig dabei ist, zu beach- ten, dass 80 % der Nutzer Unternehmen folgen. Suchmaschinenoptimierung und „böse“ Algorithmen Am Nachmittag bot dann Experte Jan Königstätter eine praxisnahe Einführung in die Welt von Search Engine Optimization (SEO). Der Geschäftsführer von otago, den SEO-Spezialisten Österreichs erklärte die Grundzüge der Suchmaschinenopti- mierung sowie Suchmaschinenmarketing. Jürgen Schmidt, Geschäftsführer von strg.at und Daten- Wissenschaftler war ein weiteres Highlight. Humor- voll wurde den Unternehmern klargemacht: „Es gibt keine bösen Algorithmen, wie das in unseren Breiten viel zu oft diskutiert wird. Algorithmen sind weder gut noch böse, sie sind nicht einmal neutral. Diese Kategorien funktionieren hier nicht.“ Die Runde aus lokalen Unternehmern hat uns darin bestärkt, unseren Weg weiterzugehen, denn eines wurde ganz klar herausgearbeitet: Jeder lokale Un- ternehmer kann im Wettbewerb um die Aufmerk- samkeit potentieller Kunden heutzutage eigen- verantwortlich große Erfolge erzielen. Relevante, herausstechende Inhalte können im Daily Business generiert werden. Wo früher in Form von teurer, einseitiger Kommunikation mittels Inseraten - die hohe Grafikkosten verursacht haben - kommuni- ziert wurde, befindet sich heute eine ganz direkter Kommunikationsweg zu spezifischen Zielgruppen. Zum Abschluss wurden alle Teilnehmer dazu ermu- tigt, sich Online-Marketing-Ziele für die nächsten drei, sechs und neun Monate zu setzen. Wir sind sehr stolz auf unsere Mitglieder, dass sie sich so ambitionierte Ziele gesetzt haben und freuen uns schon, den ein oder anderen überarbeiteten Social-Media-Auftritt zu sehen. Wir werden Sie mit weiteren Veranstaltungen dabei unterstützen. MedienprofiErwin Stella Kontakt Erwin Stella, MBA Augenoptik 15 Hörakustik lder: Erwin Stella Digitale Welt Bild: Petra SpiolaMobile Inventur Rechtzeitig zum Jahresende wurde eine neue und schnellere Inventurmöglichkeit geschaffen. Mit der Mobile Inventory sind Sie jetzt noch schneller mit der Inventur fertig. Im Normalfall wird jeder Artikel mit einem fixen Barcodescanner abgescannt und in die Inventur aufgenommen. Etwaige Rückmeldungen werden am Bildschirm des jeweiligen Rechners bearbeitet. In der neuesten Softwaregeneration von IOM Soft- ware GmbH, FAVEO©, können Sie jetzt die Inventur direkt mit einem mobilen Datenerfassungsterminal durchführen.Dieses Terminal schaut aus wie ein Smartphone und hat einen eigenen Bildschirm. Sie können mit diesem Terminal Produkte abscannen. Eventuelle Rückmeldungen vom System bekommen Sie direkt am Gerät (Artikel nicht gefunden, Artikel bereits verkauft, usw.). Alle Produkte können somit beim Inventieren im Regal bleiben. Sie geben die Stückzahl ein und scannen einmal ab: Fertig! Da das Terminal sehr klein ist, haben Sie immer eine Hand frei, und sind doppelt so schnell fertig. Mit diesem System können Sie auch sehr schnell eine Inventur „Light“ durchführen. Dabei werden alle Waren ohne Zwischenmeldung aufgenommen. Diese werden anschließend mit dem Lager abgegli- chen um auf eventuelle Differenzen hinzuweisen. IOM Software Neuere und schnellere Inventurmöglichkeit Refraktion: VEOVISU© Seit 3 Jahren bietet IOM ein eigenes Refraktionssy- stem an. Auf mehrfachen Wunsch haben wir jetzt dazu einen eigenen Refraktionsmonitor samt Tests entwickelt. Das System bietet alle gängigen Seh- tests, sowie sämtliche Polatests. Die Monitore sind sowohl mit zirkularer als auch mit linearer Polarisation lieferbar. Der große Vorteil der linearen Polarisation ist, dass Sie Ihre bestehende Polfilter der Messbrille und / oder Phoropter weiter- verwenden können. Signaturpad Seit der Einführung der DSGVO müssen noch mehr Dokumente unterschrieben werden wie früher. Das zertifizierte Unterschriftenpad ist vollständig in FAVEO© integriert. Somit sparen Sie unnötige Ausdrucke und haben trotzdem alle notwendigen Unterschriften gespeichert. Auf Wunsch können Sie dem Kunden selbstver- ständlich die unterschriebenen Dokumente ausdru- cken oder als PDF per E-Mail zuschicken. IOM Software GmbH ist bekannt als zuverlässiger Softwarepartner und Dienstleister in den Bereichen Augenoptik und Hörgeräteakustik. Neben den gängigen und neuen Funktionen in FAVEO© entwickelt IOM ständig Hardware-Erweiterungen. Diese Produkte und mehr finden Sie auf der Opti in München am gemeinsamen Stand von IOM Software und argus individuell optics. Kontakt www.iom.at Alle Produkte können beim Inventieren im Regal bleiben. Augenoptik 16 Hörakustik Digitale Welt Bilder: IOM, FotoliaAugenoptik 17 Hörakustik Digitale Welt Mit dem Stichwort „Augenoptik & Hörakustik“ erhalten Sie von uns am Stand eine kleine Überraschung! Besuchen Sie uns auf der opti HALLE C5 STAND 114 lder: IOM, FotoliaIhr IOM Team Erleben Sie folgende Produkte & Neuheiten von IOM Software auf der opti München: / FAVEO© / VEOVISU© / FAVEO©-App / Signaturpad und Mobile Inventur / Logistik/Dienstleistungen IOM Software GmbH entwickelt seit mehr als 25 Jahren EDV-Anwendungen für Augenoptiker und Hörgeräteakustiker. Das Unternehmen ist tätig in Österreich, Deutsch- land, Italien, der Schweiz und Tschechien. Neben dem Hauptprodukt FAVEO© vertreibt IOM auch technische Geräte wie Refraktionssysteme (VEOVISU©), Mess- und Zentrier- systeme sowie Verbrauchsartikel (Preisetiketten, Auftragstaschen, Formularvorlagen, ...). Bild: IOM Digitale Welt Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie unseren Messestand! HALLE C5, STAND 114 Mit dem Hinweis „Augenoptik&Hörakustik“ erhalten Sie außerdem eine kleine Überraschung! Augenoptik 18 HörakustikDesign & Preise: optik.como.at Jetzt Ihre neue Website holen ab 690,– A ttraktiv gestaltet sich zusätzlich zum modernen Design das natürlich für alle mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets geeignet ist, auch die Preise. Ab 690 Euro netto Fixpreis ist man dabei. Website leicht gemacht Franz Straßgürtl von Optik Straßgürtl nutzte dieses Angebot und setzte mit dem Paket „Plus“ seine Website www.optikers.at innerhalb kürzester Zeit um. „Die Abwicklung war unkompliziert, mein Ansprechpartner bei COMO kompetent und Harald Belyus mit der Textierung äußerst schnell. Die Website war binnen zwei Wochen online und führte dank der professionellen Abwicklung durch COMO und Harald Belyus zu keiner Störung im laufenden Geschäftsbetrieb“, freut sich Franz Straßgürtl über seine Website. Nutzen Sie die Gelegenheit und modernisieren auch Sie Ihren Webauftritt. Die Kommunikations- und Webagentur COMO bietet seit vergangenem Jahr attraktive Website Pakete für Optiker und Hörakustiker an – von der kleinen Landingpage bis zum Onlineshop ist alles möglich. Auf Wunsch wird die textlichen Befüllung durch Harald Belyus und seinem optikum-Team übernommen. Kontakt optik@como.at Augenoptik 19 Hörakustik Bilder: Fotoliald: IOM Digitale Welt Next >